Kein Radweg auf Hermannstraße, wo Radweg bitternötig ist.

Hermannstraße bleibt Todesstreifen: kein Radweg trotz Lebensgefahr

Kein Radweg auf der Hermannstraße, wo ein Radweg aber bitter nötig ist. Nur ab Leine- bis Glasowerstraße wird zeitnah gebaut: Fühl mich schwerst verarscht. Die komplette sehr gefährliche Straße von Leinestraße bis Flughafenstraße bleibt ohne geschützten Radweg. Also der „Todesstreifen“ auf der #Hermannstraße, wo es wirklich gefährlich ist, Rad zu fahren, bleibt tatsächlich ohne Radweg in Neukölln. Ist das ein Witz? Nein, nicht lustig.

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"Jetzt werden auch Kinder für den "Kampf gegen rechts" rekrutiert", kritzelt Tichy damals ins Internet: " 5000 Kinder für den Kampf gegen rechts... (...) Es gibt einen neue Kampagne gegentatsächlichen und angeblichen Hass im Internet mit der Bezeichnung "Nicht egal' - imitiert und finanziert von YouTube, dem Familienministerium..."

Matussek plagiiert rechten Verschwörungsmythos von Tichy

Matussek steht nicht alleine da im Feldzug gegen liberale Ideen, gesellschaftlichen Fortschritt und politische Anti-Diskriminierungsgesetze. Bereits am 6. Oktober 2016 retweeted Frauke Petry von der Nazipartei #NoAFD, die damals noch den Begriff „Völkisch“ positiv zu belegen gedachte, den marktradikalen Antiantifa-Blogger Roland Tichy. Schon lange vor Matussek hat Tichy nämlich über von den Grünen rekrutierten „zwangspolitisierte Kindersoldaten gegen rechts“ fabuliert. 

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SPD-Wahlplakate mit den Porträts der Politiker Martin Hikel und Fabian Fischer unweit der Hermannstraße im Neuköllner Rollberg-Kiez

Wahlplakate: Den ganzen Kiez verdreckt

Den ganzen Kiez verdreckt: In Berlin hängen die Straßen seit dem ersten August-Wochenende voller bunter Wahlplakate. Genehmigt war das Anbringen von Plakaten aber erst ab Sonntag, 00.00 Uhr, mancherorts obsiegte jedoch der ungeduldige Konkurrenzdruck. Deshalb begannen enthusiastische Wahlhelferinnen viel früher damit, die Kieze Berlins mit Parolen und Portraits ihrer Wahlprogramme und Kandidatinnen voll zu kleistern

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In China kann mensch auch Eis schleckend im Café chillen.

Diktatur oder Demokratie im Eiscafé – Volksverpetzer:innen beim Leerdenken erwischt

Diktatur im Eiscafé – Volksverpetzer-Kritik an verbotener Querdenken-Demos fast do dumm wie die Leerdenker in Berlin krakeelen. Deutschland, aber normal? „Normale Leute“ gingen nicht demonstrieren, sondern genössen den Sonntag im Café, im Biergarten, beim Wandern und Radfahren, meint sogar ein CDUler. Andere Frage, was ist eigentlich demokratisch? Demonstrationen zu verbieten, ist kein Merkmal einer funktionierenden Demokratie. Klassismus heraus zu kotzen, ist ebenfalls macht sonderlich demokratisch.

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Twittern über Baerbock

Konspiratismus oder wurde A. Baerbock wirklich vom Kapital ausgesucht und zur Bundeskanzlerkandidatin ausgebildet?

Hab mich also getraut, Jutta Ditfurth wegen eines ihres Tweets über „ACAB“ auf Twitter kritisch anzusprechen. Das möchte ich gerne dokumentieren und im Anschluss ernsthaft der Frage nachgehen, ob das Kapital sich tatsächlich A. Baerbock als Kanzlerkandidatin ausgesucht und dafür ausgebildet hat. „Google „Baerbock“, „Young Global Leaders“, schaffst Du“, hat Jutta Ditfurth mir in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (23.04.2021) lakonisch geschrieben. Schauen wir also später zusammen mal nach, ob ich es wirklich hinbekomme. Ich zweifle… Viel Spaß beim Weiterlesen.

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Berliner FDP-Propaganda für A100

Ist die echte oder wahre Verkehrswende Sozialismus wie in der DDR?

Polemik ist in der Politik ärgerlicher Allltag. Das schlägt sich auch in Twitter-Diskursen nieder. Ein Beispiel anlässlich eines Tweets der Berliner FDP-Fraktion, den ich als Berliner FDP-Propaganda für die A100 beschreiben mag. Ich zitiere… „Der Ausbau der A100 ist absolut notwendig, um die Innenstadt vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Den halbfertigen Bau jetzt zu stoppen & in eine Ruine zu verwandeln, wie Linke & Grüne es fordern, wäre eine gigantische Verschwendung & verkehrspolitisch völlig falsch.“

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Weidenkätzchen-Zweige in der Glasvase u

Corona-Krise statt Osterlaune am Ostern-Wochenende 2021 – kein Bock auf Osterdekoration im Lockdown

Die kollektive Depression ist kollektiv. Ein Trost? Als Single allein in der Wohnung ohne Terrasse und Balkon zu sein, ist keine Freiheit mehr, sondern pure Frustration. Besuch zu empfangen ist ein Risiko, im kleinen Freundeskreis chatten wir räumlich voneinander getrennt miteinander, telefonieren auch, aber uns fällt gar nichts mehr zum Erzählen ein, weil außer Scheiße, die auf Netflix oder in der Politik läuft, nichts weiter von Interesse passiert. Sozial verkümmert und emotional ausgedörrt bleibt noch Twitter als Schlechte-Laune-Treiber.

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