Twittern über Baerbock

Konspiratismus oder wurde A. Baerbock wirklich vom Kapital ausgesucht und zur Bundeskanzlerkandidatin ausgebildet?

„Die Grünen sind die gefährlichste Partei Deutschland“, ist eine Aussage der Publizistin und Politikerin Jutta Ditfurth. Es ist Jahrzehnte lang her, dass der Satz gefallen ist, aber er hat sich fest in meinem Kopf eingebrannt. Als gefühlter, wohl eher linker Sozialdemokrat betrachtete ich die Entwicklung der Grünen stets mit gemischten Gefühlen. Allerdings haben sie im Gegensatz zu den bislang immer noch größeren Parteien viele konkret linkssolidarische Ansätze formuliert, die mich politisch durchaus ansprechen. Weniger lohnabhängig arbeiten, dafür mehr fürs ökosoziale Gemeinwohl tun und die Forderungen nach weniger Angst-, Wachstums- und Leistungsgesellschaft standen schon 1994 im wohlig klingenden Gegensatz zum gestanzten „Arbeit, Arbeit, Arbeit“-Jargon der Autobahn- und Kohlekraftwerk affinen und homophobischen alten Tante SPD. Mein Verhältnis zu den Grünen ist aber trotz Klimawandel-Themen, Gleichbehandlungspolitik und Dosenpfand zwiespältig geblieben. Die ehemals selber parteilich grüne Aktivistin Jutta Ditfurth hat schon Mitte der Neunziger Jahre mit den militarisierten Grünen vollends gebrochen. Berühmt auch für bemerkenswerte Anti-Plaudereien in oft beinah gesprengten Talkshows, ist Jutta Ditfurth nach wie vor eine scharfe Kritikerin der Grünen, der (antisemitischen) „Querfront“ und des Kapitalismus im Allgemeinen geblieben.

„Jutta Ditfurth ist eine blöde (…) Kuh“, schimpfte Nina Hagen einst in einer Talkshow

Mir persönlich schien das – bislang – sehr sympathisch. Ich mag exzentrische Drahtbürsten im Politikbetrieb. Nett zu sein, ist übrigens nichts, was ich von einer klugen, politisch denkenden Person im politischen Diskurs erwarte. Hab mich also getraut, Jutta Ditfurth wegen eines ihres Tweets über „ACAB“ (Annalena Clara Alma Baerbock) auf Twitter kritisch anzusprechen. Das möchte ich gerne in diesem Post dokumentieren und im Anschluss ernsthaft der Frage nachgehen, ob „das Kapital“ sich tatsächlich A. Baerbock als Kanzlerkandidatin ausgesucht und eigens dafür ausgebildet hat. „Google „Baerbock“, „Young Global Leaders“, schaffst Du“, schrieb Jutta Ditfurth mir in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (23.04.2021) via Twitter lakonisch. Schauen wir also später zusammen mal nach, ob ich es wirklich hinbekomme. Ich zweifle… Viel Spaß beim Weiterlesen.

Tweeten mit Grünen-Kritikerin Ditfurth über A. Baerbock und das Kapital

Jutta Ditfurth: „Das Kapital hat sich via Young Global Leaders / Weltwirtschaftsforum eine Kanzlerkandidatin bei den Grünen ausgesucht und ausgebildet. Wär gut, sich mit dieser Realität auseinanderzusetzen.“

Robert Niedermeier: „Das Kapital“ habe sich Baerbock als Kanzlerkandidatin ausgesucht und ausgebildet, ist das nicht eher Konspiratismus? In meinen Wahlomat-Ergbenissen liegen Grüne jedenfalls nur knapp hinter DKP.

Jutta Ditfurth: „Wenn jetzt die Realität einer Gesellschaft Verschwörung sein soll, kann ich Dir nicht mehr helfen“

Robert Niedermeier: Ich frage mich, welche konkreten Belege es gibt? Von ganz rechts wird sie schließlich als „Marionette des Finanzkapitals“ denunziert. Das hab ich als latent bis offen antisemitische Erzählung wahrgenommen.

Jutta Ditfurth: „Beantworte erstmal die Fragen“

Robert Niedermeier: Meine Frage an dich ist: Wie geht das vonstatten, wenn sich das Kapital eine linksliberale Jungpolitikern aussucht, um sie zur Bundeskanzlerin auszubilden? Und wo kann ich das nachlesen?

Hatte mittlerweile selbst einen ReTweet vom Ditfurth-Tweet angefertigt, zusammen mit einem Fotos eines meiner älteren Wahlomat-Ergebnisse aus dem Jahre 2013. Dort hatte mir Jutta Ditfurth in der Antwort (Reply) dann halt ein paar Gegenfrage gestellt, kam deshalb kurz durcheinander, habe aber freundlicherweise die vielen kurzen Fragen etwas zeitversetzt und angestrengt, aber brav beantwortet. Zuerst deshalb zur besseren Übersicht, nun folgend der Text meines eigenen „quoten Retweets“.

Robert Niedermeier: Vielleicht sollte „das Kapital“ mal besser das Parteiprogramm der Grünen studieren.

Jutta Ditfurth: „Was soll das beweisen? Was war die Fragestellung? Woher kommt das? Und, letzte Frage, könntest Du das Niveau ein bisschen anheben?“

Was soll das beweisen? Grüne sind linker als SPD, FDP, CDU. Fragestellung, wie sucht und bildet „das Kapital“ Bundeskanzler:innen aus, und gibt es dafür Belege? Woher kommt das? Weil rechts Baerbock ähnlich attackieren. Letzte Frage: Ja.

Jutta Ditfurth: „Google „Baerbock“, „Young Global Leaders“, schaffst Du.“

Robert Niedermeier: Ja, das mache ich bestimmt. Danke.

Nun – let’s go, ich google selbst, um Belege für die auf Twitter von Jutta Ditfurth aufgestellte Behauptung zu suchen. Dafür kopierte ich, wie von Ditfurth freundlich empfohlen, die Suchwörter „Baerbock“, „Young Global Leaders“ ins Google und fand ein Foto von Annalena Baerbock auf der Internetseite der Young Global Leaders. Nun muss ich bloß noch herausfinden, was das für eine ominöse Organisation ist. Wikipedia erklärt mir in englischer Sprache, was der Sinn und der Hintergrund, des von der Schweizer Regierung beaufsichtigten Vereins seien. Hier im Anschluss, die leicht korrigierte, automatische Google-Übersetzung ins Deutsche als Zitat:

Der Weltverschwörung der Elite auf der Spur? Recherche in die Tiefen des internationalen Finanzkapitals, wo mit Promis wie ACAB, Macron und Leonardo di Caprio an der Abschaffung des Bargelds und Überwachung gearbeitet werden soll…

„Die Young Global Leaders, oder Forum der Young Global Leaders, ist eine unabhängige Non-Profit – Organisation verwaltet von Genf, Schweiz, unter der Aufsicht der Schweizer Regierung. Die Young Global Leaders, die 2004 von Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum ins Leben gerufen wurden, werden von einem Gremium aus zwölf Welt- und Branchenführern geleitet, das von Königin Rania aus Jordanien bis Marissa Mayer von Yahoo! und Wikipedia-Mitbegründer Jimmy Wales. Schwab gründete die Gruppe mit 1 Million US-Dollar, die aus dem Dan-David-Preis gewonnen wurden. Die Eröffnungsklasse 2005 umfasste 237 junge Führungskräfte. Young Global Leaders nehmen an der Jahrestagung der New Champions teil, die 2007 gegründet wurde und informell als „Summer Davos“ bekannt ist“zusammen mit Global Growth Companies und anderen Delegationen beim Weltwirtschaftsforum. Business Weeks Bruce Nussbaum beschreibt die Young Global Leaders ‚der exklusivsten privaten sozialen Netzwerk der Welt‘, während die Organisation selbst beschreibt die ausgewählten Führer als Vertreter ‚die Stimme für die Zukunft und die Hoffnung auf die nächste Generation‘. Young Global Leaders, die über 70 verschiedene Nationen vertreten, werden von Alumni für eine Amtszeit von sechs Jahren nominiert und unterliegen während des Auswahlverfahrens einem Veto. Die Kandidaten müssen zum Zeitpunkt der Aufnahme jünger als 38 Jahre sein (dh aktive YGLs sind 44 Jahre und jünger) und auf ihrem Gebiet hochqualifiziert sein. Im Laufe der Jahre gab es Hunderte von Preisträgern, darunter mehrere bekannte Persönlichkeiten, sowie anerkannte Leistungsträger und Innovatoren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Kunst.“ Bemerkenswerte Mitglieder und Alumni von Young Global Leaders seien unter anderem Leonardo di Caprio, Annalena Baerbock, Mark Zuckerberg, Sebastian Kurz, Jens Spahn und Emmanuelle Macron.

Wikipedia

Der Gründer der „Global Young Leaders“-Organisation ist der deutsche Klaus Martin Schwab, geb. 30. März 1938…

„ein Ingenieur und Ökonom, der vor allem als Gründer und Vorstandsvorsitzender des Weltwirtschaftsforums bekannt ist. Seine Frau und erste Mitarbeiterin, Hilde, war Mitbegründerin der Schwab-Stiftung für soziales Unternehmertum. (…) Im März 2021 veröffentlichte Magyar Nemzet, u.a. in der Visegrad Post, eine vernichtende Kritik am Schwabian Great Reset und seine angeblichen Pläne für eine „neue transhumanistische Weltordnung“ unter „transnationaler Regierungsführung“. Die Schwabianer „wollen Demokratie durch komplexe Regierungsführung ersetzen, Technokratie vor Wahlen und Abgeordneten priorisieren und „Fachwissen betonen“, welches die breite Öffentlichkeit nicht verstehen könnte, anstatt transparent zu arbeiten. Schwab hätte angekündigt, dass heutige externe Geräte wie Laptops und Virtual-Reality-Headsets letztendlich“ höchstwahrscheinlich in unseren Körper und Geist implantiert werden können.“ Der Kritiker bezeichnete all das als „Davos -era-Neokommunismus“.

Wikipedia

Hat das Kapital via Young Global Leader Baerbock als Bundeskanzlerin ausgesucht und ausgebildet? Suche dringend Belege für den Vorwurf…

Fazit: Die Global Young Leader-Mitglieder sind keine Kommunistinnen, das stimmt, aber ob Annalena Baerbock von der Organisation, stellvertretend für „das Kapital“ als Bundeskanzler-Kandidatin ausgesucht und ausgebildet worden ist, konnte ich nicht herausfinden. Ein gewisser „Finanzexperte“, der auch als Redakteur beim Handelsblatt arbeitet, behauptet ebenfalls, Annalena Baerbock habe eine fünfjährige Ausbildung bei den Young Leaders genossen. Tatsächliche Belege finde ich jedoch auch in Norbert Härings allgemein eher konspiratistisch gehaltenen Artikeln und Post-Beiträgen, etwa über eine angebliche Weltverschwörung zur Abschaffung des Bargelds, nicht. Was vielmehr beim bemühten Googeln auffällt; A. Baerbock wird gleichermaßen von rechtsextremen und linksextremen Stimmen als „Marionette des Finanzkapitals“ dargestellt, weil sie sich auf internationaler Ebene auch mit Vertretern der Weltwirtschaft unterhält, oder mit von Konzernen finanzierten Stiftungen politisch kooperiert. Mir scheint es aber so als habe sich eine globalisierungs- bis migrationskritische Querfront wider Baerbock formiert, die grundsätzlich gegen die soziale Marktwirtschaft eingestellt wirkt, wenig Positives an der parlamentarischen Parteien-Demokratie zu entdecken vermag, aber offen für Verschwörungsmythen (politisch motivierter Konspiratismus) diverser Ausrichtungen ist. Wahr ist, Annalena Baerbock hat nicht vor, den Kapitalismus abzuschaffen, sondern sozial-ökologisch zu regulieren.

Der Wahrheit entspricht auch, dass Annalena Baerbock dem Realo-Flügel der grünen Partei zuzuordnen ist, die gerne und öffentlich mit ihrem Expertenwissen trumpft. Es stimmt, Annalena Baerbock ist keine Kommunistin und gehört zu einer gebildeten bürgerlichen Elite, die sich Kompetenzen aneignete, die sie dazu befähigen, eine Regierung eines EU-Staates anzuführen. Annalena Baerbock ist eine relativ junge, selbstbewusste Führungspersönlichkeit mit dem Willen zur Macht und dem Drang nach politischer Einflussnahme auf höherer Ebene, die sich nach erfolgreicher Bundestagswahl vom bundesdeutschen Parlament zur Bundeskanzlerin und Nachfolgerin von Angela Merkel wählen lassen möchte. Viele trauen ihr das zu, auch ein knappes Drittel, von einem Wirtschaftsmagazins befragten Vertreter, der bundesdeutschen Führungskräfte („Finanzelite“). Ob sie das jedoch zu einer Marionette des Kapitals macht, bezweifle ich auch nach der Googelei (Anmk.: Suchen anhand von Stichworten auf der Suchmaschine „Google“ im Internet) sehr stark. Problematisch finde ich, dass die Konspiratistinnen Baerbock nicht eingestehen wollen, dass sie selbstbestimmt, die Nähe zum Kapital anstrebte. Falls jemand indes für die Behauptung von Jutta Ditfurth reelle Beweise und Belege zur Hand hat, Baerbock sei vom Kapital als Bundeskanzlerin-Kandidatin ausgesucht und eigens dafür ausgebildet worden, der oder die möge das bitte in die Kommentare anhand verständlicher Belege und Nachweise schreiben. Ich bin nach wie vor sehr neugierig. Aber bitte, achtet darauf, das Niveau anzuheben oder zumindest zu halten. Danke!

Was bedeutet der Great Reset? Verschwörungsmythen verdrehen die Wahrheit!

„Die Initiative wurde von Prinz Charles und WEF-Direktor Klaus Schwab im Mai 2020 vorgestellt und zielt auf eine Verbesserung des Kapitalismus ab. Investitionen sollen demnach stärker auf den gegenseitigen Fortschritt ausgerichtet und es soll mehr auf Umweltinitiativen gesetzt werden. Mittels einer Petition in Kanada mit dem Ziel, die Initiative zu stoppen, wurden innerhalb von 72 Stunden 80.000 Unterschriften gesammelt. Als Folge dieser Petition verbreitete sich eine Verschwörungstheorie. Es wird behauptet, der „Great Reset“ sei tatsächlich ein ambitionierter Versuch zum Zwecke der Etablierung einer neuen Weltordnung. (…) Nach Klaus Schwab wird der Great Reset das Wirtschaftssystem nicht wesentlich verändern, sondern vielmehr zur Entstehung eines „verantwortungsvollen Kapitalismus“ beitragen.“ „Der Great Reset wird zudem das Hauptthema des WEF-Gipfels 2021 sein…“

Wikipedia mit weiteren Quellen

„Great Reset“ ist eigentlich ein Diskussionsvorschlag des Weltwirtschaftsforums, der anregt, die Krise der Pandemie zu nutzen, um einen grundsätzlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Neustart hin zu einer nachhaltigeren, gerechteren Welt zu versuchen. Daran lehnen sich Verschwörungserzählungen an, denen zufolge, die Pandemie herbeigeführt und inszeniert worden sei, um die Bevölkerung zu entrechten und in eine Art globalen Sozialismus zu führen. Der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, gehört zu den Feindbildern der Szene. n diesem Zusammenhang warnte Blume auch vor Antisemitismus. Dies lässt sich nach Ansicht Holnburgers bereits jetzt beobachten: „Für sehr gefährlich halte ich, dass man bei Annalena Baerbock jetzt auf antisemitische Narrative aufbaut“, sagte Holnburger, dessen neu gegründetes Center für Monitoring, Analyse und Strategie besonders die Radikalisierung im Netz beobachtet. Im Internet werden – zum Beispiel von einem AfD-Bundestagsabgeordneten – Fotos von Baerbock mit dem jüdischen Milliardär und Stifter Georg Soros als ihrem angeblichen Lehrmeister verbreitet. Soros wird in den Verschwörungserzählungen der rechten Szene seit Jahren als einer der angeblichen Hintermänner geheimer Pläne für einen Bevölkerungsaustausch bezeichnet.

Stuttgarter Nachrichten, 06.05.2021

Wer ist Annalena Baerbock? Die Young Global Leaders – erklärt vom ZDF

Wer blockt zuerst? Letztendlich bin ich von der Denunziantin Jutta Ditfurth auf Twitter blockiert worden, hebe die Debatte wohl eindeutig gewonnen…

Jutta Ditfurth hat mich auf Twitter blockiert, nachdem ich ihr aufgrund ihres Troll-Vorwurfs anriet, sich selbst zu reflektieren.
Jutta Ditfurth hat mich auf Twitter blockiert, nachdem ich ihr aufgrund ihres Troll-Vorwurfs anriet, sich selbst zu reflektieren.

U-Boot-Verdacht: Agiert Jutta Ditfurth als aggressiv-destruktive Querfront-Protagonistin, um die Linke zu schwächen?

Update (23.04.21, 20.30 Uhr): 18 Stunden später fügt Ditfurth plötzlich für mich sehr überraschend an: „Sagte schon, die beginnst zu trollen.“ Uff, das war keine Absicht, finde aber, Jutta Ditfurth legt eine derart unverschämt beleidigende Art an den Tag, dass es einem wirklich beinah die Sprache verschlägt, man ist geneigt Nina Hagen zu zitieren – upps. Hab’s oben in der Zwischenunterschrift zwischenzeitlich verärgert getan, und eine legendäre Talkshow als Video (YouTube) eingebettet, in der die studierte Kommunalpolitikerin Jutta Ditfurth auf die „Punk-Ikone“ Nina Hagen trifft. Bitte die sexistische Betitelung des Videos mit „Catfight“ zu entschuldigen, ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Jutta Ditfurth hat mich jetzt aber eh auf Twitter geblockt. Wer Konspiratismus betreibt, der an die antisemitische Hetze gegen eine angeblich vom Juden Soros gesteuerte Handpuppe des internationalen Kapitals (Baerbock) andockt, hat keine Argumente, aber verbreitet dreckige Lügen. Jutta Ditfurth geht es scheinbar darum, das bisschen Macht, welche sie als bekannte Buchautorin durchaus besitzt, missbräuchlich apolitisch auszunutzen, um alle Linke, die nicht nach Ihrer linksautoritären „Pfeife tanzen“ zu desavouieren. Wer kritisch hinterfragt, wird verlogen des Trollens bezichtigt oder ähnlich unpolitisch von Jutta Ditfurth diffamiert und verunglimpft. Es liegen mir auch Vorwürfe ehemaliger Ditfurth-Anhänger:innen vor. Es heißt: Jutta Ditfurth schrecke nicht einmal davor zurück, die Klarnamen und Adressen von linken Ditfurth-Kritikerinnen zu veröffentlichen, um diese dann bloßgestellten Antifaschistinnen mit der berechtigten Angst vor Übergriffen durch Rechtsextreme einzuschüchtern. Die Denunziantin Jutta Ditfurth agiert quasi als aggressiv-destruktive Querfront-Protagonistin in den Sozialen Medien. Solidarität ist eine Einbahnstraße für die pseudointellektuelle Akademiker-Tochter aus dem besitzendem Bildungsbürgertum. Solidarische Aktionen erbettelt die Ego-Shooterin vornehmlich für ihre eigenen Person und Projekte. Wünsche gute Besserung, bin enttäuscht.

Troll-Vorwurf seitens Politikerin Jutta Ditfurth als Reaktion auf Nachfrage mit subtiler Konspiratismus-Unterstellung – unverschämt denunzierend. Bin enttäuscht.

Harte Vorwürfe: Jutta Ditfurth soll linke Aktivist:innen im Internet bloßstellen, um ihnen Angst zu machen: Klarnamen und Adressen veröffentlicht, um einzuschüchtern?

Trollt Jutta? #Ditfurth schrecke nicht davor zurück, Klarnamen und Adressen von linken #Ditfurth-Kritikerinnen zu veröffentlichen, um diese dann bloßgestellten Antifaschistinnen mit der berechtigten Angst vor Übergriffen durch Rechtsextreme einzuschüchtern

Trollt Jutta? #Ditfurth schrecke nicht davor zurück, Klarnamen und Adressen von linken Ditfurth-Kritikerinnen zu veröffentlichen, um diese dann bloßgestellten Antifaschistinnen mit der berechtigten Angst vor Übergriffen durch Rechtsextreme einzuschüchtern

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