Franziska Giffey redet wirr im ZDF am 24. Januar 2022

Wirtschaftslobbyismus und die Covid-19-Pandemie – Durchseuchungspolitik mit Franziska Giffey von der SPD in Berlin

Geht’s also noch asozialer? „Antragsteller ist das von Franziska Giffey regierte Land Berlin. Dort ist die Nachfrage nach #PCRTests aktuell zum Teil größer als das Angebot.“ Ulrike Gote (#Grüne) heißt die aus Kassel importierte Fehlbesetzung von Bettina Jarasch (Die Grünen). Seit November 2021 ist Omikron bekannt, doch erst im Januar 2022 will Gesundheitsministerium im Bund mal prüfen lassen, ob Schnelltests die Variante überhaupt erkennen und Berliner Gesundheitssenatorin Ulrike Gote will kostenlose PCRTests abschaffen lassen. Das ist Teil der voranschreitenden Durchseuchungspolitik im real existierenden Kapitalismus.

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SPD-Wahlplakate mit den Porträts der Politiker Martin Hikel und Fabian Fischer unweit der Hermannstraße im Neuköllner Rollberg-Kiez

Wahlplakate: Den ganzen Kiez verdreckt

Den ganzen Kiez verdreckt: In Berlin hängen die Straßen seit dem ersten August-Wochenende voller bunter Wahlplakate. Genehmigt war das Anbringen von Plakaten aber erst ab Sonntag, 00.00 Uhr, mancherorts obsiegte jedoch der ungeduldige Konkurrenzdruck. Deshalb begannen enthusiastische Wahlhelferinnen viel früher damit, die Kieze Berlins mit Parolen und Portraits ihrer Wahlprogramme und Kandidatinnen voll zu kleistern

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Russische Nationalflagge

Rassismus ist Antislawismus heute und vor 80 Jahren

„Heute vor 80 Jahren begann der Überfall Nazideutschlands auf die Sowjetunion. Das „Unternehmen Barbarossa“ war der vorläufige Höhepunkt einer langen Tradition des Antislawismus in Deutschland. Mit dem 22. Juni 1941 begann ein geplanter Vernichtungsfeldzug, der mit perfidesten Mitteln das Ziel verfolgte, möglichst viel slawische Menschen aus rassistischen Gründen – insbesondere auch Zivilbevölkerung – zu ermorden. Mindestens 30 Millionen Opfer durch Massaker, Hunger, Erfrieren waren die Folge. Bis heute ist der Antislawismus in Deutschland kaum aufgearbeitet und schon gar nicht verschwunden. Antislawistische Ressentiments sind gesellschaftsfähig, bestimmen die Politik weiterhin und werden kaum je als Rassismus wahrgenommen oder gar benannt. Heute wäre ein guter Tag, um damit zu beginnen, den tief verwurzelten Slawenhass in Deutschland auch als solchen endlich zu benennen.“

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Twittern über Baerbock

Konspiratismus oder wurde A. Baerbock wirklich vom Kapital ausgesucht und zur Bundeskanzlerkandidatin ausgebildet?

Hab mich also getraut, Jutta Ditfurth wegen eines ihres Tweets über „ACAB“ auf Twitter kritisch anzusprechen. Das möchte ich gerne dokumentieren und im Anschluss ernsthaft der Frage nachgehen, ob das Kapital sich tatsächlich A. Baerbock als Kanzlerkandidatin ausgesucht und dafür ausgebildet hat. „Google „Baerbock“, „Young Global Leaders“, schaffst Du“, hat Jutta Ditfurth mir in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (23.04.2021) lakonisch geschrieben. Schauen wir also später zusammen mal nach, ob ich es wirklich hinbekomme. Ich zweifle… Viel Spaß beim Weiterlesen.

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Männer sind geil

Mehr Emanzipation wagen. Männer raus aus den Köpfen, toxische Männlichkeit raus jedem Diskurs – 100 Prozent Frauenquote!

Erst heute festgestellt, Männer fühlen sich sehr schnell provoziert, auf den Schlips getreten, zu wenig gehört, zu wenig beachtet, Männer nerven. Wer mehr Politik wagen will, muss unbedingt die Partizipation von Frauen stärken. Frauen bestärken, sich einzumischen, ist ein wichtiges Instrument mehr Basisdemokratie in den demokratischen Parteien zu etablieren. Frauen sind demokratischer als Männer. Mehr Demokratie wagen – Männer-Übermacht raus aus den Parlamenten.

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Spahnen - was war das?

Nach eigener Covid-19 Erkrankung mit körpereigener Antikörper-Superpower ausgestattet, fordert Jens Spahn nationale Kraftanstrengung

Was ist eigentlich aus dem guten alten Spahnen geworden? Jens Spahn ist wie uns allen die Corona-Pandemie passiert. „Spahnen“,… DU & Ich-Relauncher Dirk Ludigs hat den Begriff mal im vergangenen Jahrzehnt, lange Zeit vor der Corona-Pandemie, im lesbisch-queeren Hauptstadt-Monatsmagazin Siegessäule eingeführt. Ich fand das damals sehr gut. Letztens las ich einen Kommentar von Dirk Ludigs in der Siegessäule. Dort verglich er das Maskentragen zum Schutz anderer vor einer Covid-19-Infektion mit dem solidarischen Safer Sex-Gedanken der späten Achtziger und frühen Neunziger Jahre. Kondome sind das neue Maskentragen, oder so. Den Kommentar fand ich auch wirklich gut. Nun, was Dirk Ludigs so schreibt, finde ich meistens ziemlich bis sehr okay. Schon als Jungendlicher las ich gerne Artikel von diesem stets sehr erwachsen wirkenden bürgerrechtlich bewegten liberalen Print-Journalisten. Hat sich also nichts geändert seit Corona? Doch, eins hat sich geändert, Dirk Ludigs klang in seinem neuesten Bewegungsmelder irgendwie wie Jens Spahn und es hat mich nicht gestört. Was ist passiert? Folgendes ist passiert: Spahn hat 2020 aufgehört zu spahnen – mutmaßlich offenbar womöglich aber nur.

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