Sehr sehr traurige Ballade, weil leider wahr… Es ist ein Abschiedslied und beschreibt den Verlust eines mir sehr lieben Menschen an die grausamen Alltagssorgen, die manche Menschen, vielleicht die liebsten und sensibelsten unter uns eben manchmal im wahrsten Sinne des Wortes verrückt machen können. Text ist von Robert Niedermeier alias Robby Niedergemeiert a.k.a. Robby Pop(?) oder was weiß ich, und die Komposition der Lied-Melodie, wird mal blank auf YouTube vorgesungen, stammt ebenfalls von Robert Niedermeier. Folgend der Text bislang…
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Sklaven dieser Welt (Und könnte ich dich retten…)
Ein weißer Raum, vorbei der Traum,
wer wird sich wohl um dich kümmern?
Ich frage mich, wo du jetzt bist,
oder einfach nur ’ne Nummer?
Bist du ein Sklave deiner selbst, sind wir die Sklaven dieser Welt?
Und könnte ich die retten, dann würd‘ ich dich befrei’n.
Doch spürt man kalte Fesseln, bleibt man selbst allein.
Und könnte ich dich retten, dann würd‘ ich dich befrei’n. Mmmh – dich befrei’n…
Der Bahnhof lebt, der Zug kommt spät.
Dir ging’s um Leben oder Tod.
Zum letzten Gruß, der Selbstbetrug.
Die Tränen echt, in höchster Not.
Bist du ein Sklave deiner selbst, sind wir die Sklaven dieser Welt?
Und könnte ich die retten, dann würd‘ ich dich befrei’n.
Doch liegt man selbst in Ketten, hilft nur lautes schrei’n.
Und könnte ich dich retten, dann würd‘ ich dich befrei’n. Mmmh – dich befrei’n...
Ein weißer Raum, viel Selbstbetrug, vorbei der Traum, mensch hat’s versucht…
Bist du ein Sklave deiner selbst, sind wir die Sklaven dieser Welt?
Und könnte ich die retten, dann würd‘ ich dich befrei’n.
Doch spürt man kalte Fesseln, bleibt man selbst allein.
Und könnte ich dich retten, dann würd‘ ich dich befrei’n.
Doch liegt man selbst in Ketten, hilft nur lautes schrei’n.
Oder heimlich weinen, in zarten Freundes Armen, würd‘ gern mit dir weinen, heimlich manchmal weinen.
Und könnte ich dich retten, dann würd‘ ich dich befrei’n. Und könnte ich dich retten, dann würd‘ ich dich befrei’n. Mmmh – dich befrei’n... Mmmh – mich befrei’n.
Text/Komposition: Robert Niedermeier
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