Diepgen mit von Storch AfD, @Fotopress, Bevor der sich offenbar ertappt fühlende Eberhard Diepgen (CDU) dem Presse-Fotografen Florian Boillot das Fotografieren verbieten möchte, plaudert der gescheiterte konservative Ex-Bürgermeister angeregt mit der bekannten Rechtsextremistin und Fraktionschefin der Alternativen für Deutschland (AfD) Beatrix von Storch am Rande der Gedenkveranstaltung der "Vereinigung 17. Juni 1953" zum Mauerbau in Berlin Establishment der "Konservativen" will unter sich bleiben, da stören neugierige Blicke bloß "Befremdlich war es heute von CDU ehemaliger Bürgermeister Berlins Eberhard Diepgen angepöbelt zu werden: ich soll keine Fotos von ihm machen... Bei ein Gedenkveranstaltung der "Vereinigung 17. Juni 1953" zum Mauerbau mit viele AfD-Politiker", berichtet Fotojournalist Florian Boillot am Abend des 13.08.2021 auf Twitter

Guckt mal, wer da auf die Pressefreiheit schimpft

Eberhard Diepgen (CDU), der Regierende Ex-Bürgermeister von Berlin wird am Rande des Berliner Mauerbau-Gedenkens beim freundlichen Gespräch mit der rechtsextremen AfD-Fraktionschefin Beatrix von Storch ertappt. Wütend blafft der konservative CDU-Mann den Foto-Journalisten Florian Boillot an, will dem Presse-Fotografen das Fotografieren verbieten. Doch das Foto, welches Diepgen zusammen mit der rechtsextremen, christlich-fundamentalistischen AfD-Politikerin Beatrix von Storch in einer Plauderrunde zeigt, geht bereits im Internet viral.

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Die Nazipartei AfD ist gegen zu viel Meinungsfreiheit

Meinungsfreiheit der prima als Nazipartei funktionstüchtigen AfD ist Cancel Culture

Twitter-Regeln versus die Nazipartei AfD: Gemeldet, geprüft, gewonnen: Meine Meinung ist, dass Deutschland in Lebensgefahr schwebt, wenn man die Nazipartei AfD ans Regieren ließe. Bei Twitter kann man auf diese Meinung mit Widerspruch reagieren, kann man, man kann aber auch einfach versuchen, die freie Meinungsäußerung wegzumelden, um eine Meinung, die nicht konform mit der Meinung von AfD-Leuten geht damit unsichtbar – früher nannte man das jemanden „mundtot“ – zu machen. Jedenfalls wurde versucht, meine Meinungsfreiheit zu beschränken. Ist aber vorerst nicht gelungen. Mein Beitrag, der von mutmaßlich AfD-freundlichen Nutzern gemeldet worden ist, hat die Twitter-Überprüfung überstanden. Meine Meinungsäußerung verletzt keine Twitter-Regeln, die dem Schutz der Persönlichkeitsrechte dienen und volksverhetzende Inhalte sanktionieren. Die Meinungsfreiheit bleibt jedoch gewahrt.

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