Das Wahlchaos in Berlin hat mir heute meinen neuen Teilzeitjob gekostet. Okay, ein bisschen lag es natürlich auch an meiner im stressig-nervigen Berlin erworbenen bzw. verstärkten Impulskontrollstörung… „Arbeit geht vor“, meinte der Kollege am Telefon als ich in der der Warteschlange vor dem Wahllokal in Berlin-Neukölln meinen Arbeitgeber anrief, um mich fürs mutmaßliche zu spät kommen zu entschuldigen. Da bin ich ausgeflippt…
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Hermannstraße bleibt Todesstreifen: kein Radweg trotz Lebensgefahr
Kein Radweg auf der Hermannstraße, wo ein Radweg aber bitter nötig ist. Nur ab Leine- bis Glasowerstraße wird zeitnah gebaut: Fühl mich schwerst verarscht. Die komplette sehr gefährliche Straße von Leinestraße bis Flughafenstraße bleibt ohne geschützten Radweg. Also der „Todesstreifen“ auf der #Hermannstraße, wo es wirklich gefährlich ist, Rad zu fahren, bleibt tatsächlich ohne Radweg in Neukölln. Ist das ein Witz? Nein, nicht lustig.
WeiterlesenSlum geräumt an Rummelsburger Bucht, Obdachlosencamp am Landwehrkanal wächst – soziale Verwahrlosung in Berlin
Twitter-Beef: Kevin Hönicke (SPD, Lichtenberg) im Streit mit Elke Breitenbach (Die Linke, Senat Berlin) um die Rummelsburger Bucht-Verantwortung.
Das „Coral World“-Grundstück wurde erfolgreich seitens des Bezirks Lichtenberg für Investoren geräumt. Der Eindruck bleibt hängen. Am Landwehrkanal in Neukölln und Kreuzberg erhöhte sich derweil die Anzahl neuer Zelte und „Hütten“-Verschläge von wohnungslosen Menschen. „Wie verwahrlost ist die Berliner Verwaltung in sozialer Hinsicht“, fragen sich Beobachterinnen in ganz Berlin.