Jana Schimke, CDU will, dass Arbeitslose sich nicht wohl fühlen und einrichten als Arbeitslose

Jana Schimke von der CDU will, dass Arbeitslose sich nicht wohl fühlen können in der Arbeitslosigkeit: Lohn- und Brot-Ideologie

„Wir wollen diese Menschen nicht in diesem Zustand bewahren, sondern in Lohn und Brot bringen“. Wer arbeitslos ist, soll Armut hart spüren, deshalb spricht sich Schimke gegen einen Reform-Vorschlag aus, mit höheren Freibeträgen für Erspartes und Karenz-Zeiten für „Vermögen“ wie Immobilien, den Zugang zur Grundsicherung zu erleichtern. Faktisch bedeutet die aktuelle Sozialstaat-Situation, dass bislang jene Menschen, die ohnehin wenig besitzen, nahezu alles verlieren können, wenn sie staatliche Hilfen beantragen, sprich: bis aufs letzte Hemd enteignet werden.

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